An manchen Tagen beschäftigen wir uns überwiegend mit unseren Sorgen, Belastungen und Problemen. Das muss natürlich auch sein, sich mit seiner eigenen Situation auseinanderzusetzen, aber das zieht ganz schön runter, oder? Was könnte Deine Laune in solchen Phasen haben?
Versuche doch mal, in regelmäßigen Abständen ein Dankbarkeitstagebuch zu führen. Das geht ganz einfach: Du stellst Dir die Frage: "für was war ich heute (oder in der letzten Woche) besonders dankbar? Das kann zum Beispiel die eigene Gesundheit oder die eines Familienmitglieds sein, das Du Dein(e) Kind(er) bei Dir zuhause hast (statt z.B. im Krankenhaus), das Du einen liebevollen Partner/in hast, ein Dach über dem Kopf, eine Arbeitsstelle, liebe Worte von Freunden, das freundliche Lächeln einer (unbekannten) Person, etwas das Dir besonders gut gelungen ist, ein besonderer Moment, den Du erlebt hast, die Freude über einen bestimmten Gegenstand, Dein Haustier, die Freude über ein entspanntes Wochenende usw. Was fällt Dir zum Thema Dankbarkeit ein? Und was verändert sich mit dem Dankbarkeitstagebuch?
Viel Spaß beim Ausprobieren.
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